Broschuere-Licht-im-Garten

5 Mit Licht effektvolle Akzente setzen Der eigene Garten ist für viele Menschen ein zusätzlicher Lebensraum im Freien, der besonders tagsüber zum Erholen, geselligen Beisammensein, aber auch zum Kochen, Essen, Spielen und Arbeiten einlädt. Aber auch nach Sonnenuntergang kann der eigene Traumgarten eine hohe Erlebnisqualität bieten und seinen ganz besonderen Reiz entfalten. Geschickt und gezielt eingesetzt, schafft Licht zu spä- ter Stunde wirkungsvolle Effekte und eine besondere Atmosphäre im Garten – und das über das ganze Jahr hinweg. Besonders reizvoll ist es, wenn der Garten und der Wohnraum nahtlos ineinander übergehen. Dies gelingt, indem Materialien, Farben und Formen der Inneneinrich- tung aufgegriffen werden. Der Blick aus dem Fenster in den Garten sollte bei des- sen Gestaltung immer mitbedacht werden. Mit Lichtakzenten lässt sich beispiel- weise eine angenehme Atmosphäre schaffen, die sowohl im Garten als auch vom Wohnzimmer aus genossen werden kann. Ein Bodenstrahler setzt einen einzeln stehenden Baum in Szene. LED-Leucht-Kugeln und -Würfel, Lampions, schwim- mende Leuchten für den Gartenteich und Lichtbänder entlang der Wege lassen den Besitzer ganz neue Facetten seines eigenen Gartens entdecken. Professionelle Hilfe und Unterstützung bei der Planung und Installation der Licht- anlagen bieten Ihnen hierbei die Landschaftsgärtner. Sie stehen beim Verlegen der Kabel und Installieren der Leuchten mit fachmännischem Rat zur Verfügung. Überdies wissen die Experten für Garten & Landschaft, wie sich mit der Auswahl der richtigen Pflanzen die effektvolle Wirkung eines illuminierten Gartens noch zusätzlich verstärken lässt. Setzen Sie ihren Traumgarten mit Licht neu in Szene und genießen Sie mit der Familie und Freunden die einzigartige Atmosphäre eines beleuchteten Gartens. Wer will schließlich an lauen Frühlingsabenden noch im Wohnzimmer sitzen, wenn es am Gartenteich viel schöner ist? Sprechen Sie mit uns – wir wissen, worauf es im Garten ankommt. Ihre Experten für Garten & Landschaft

7 Im Trend der Zeit Licht im Garten Licht tut gut. Ein Sonnenuntergang am Meer, die ersten Frühlingsstrahlen, die uns blinzeln lassen, die kräftige Sommersonne, die uns wärmt, die Sonnenstrahlen, die nach einem Gewitterregen ihren Weg durch eine Wolkendecke finden – Licht tut einfach gut. Wir genießen die spektakulären, großen Auftritte des natürlichen Lichts, aber auch die kleinen alltäglichen Begegnungen. Wer kennt nicht die Freude, wenn die Tage wieder länger werden, wer nicht die Faszina- tion, wenn der Himmel hell wird nach einer Nacht. Der Mensch braucht das Licht zum Leben. Seit Menschengedenken machen wir uns diese Erkenntnis zu Nutze und verlän- gern den Tag durch künstliches Licht, früher durch Lagerfeuer, Kerzen und Petroleum- lampen, heute durch elektrisches Licht. Der Schwerpunkt lag dabei bisher auf den In- nenräumen: Wir beleuchten unsere Häuser, bannen damit die Nacht und schaffen mit Licht eine behagliche Atmosphäre. Doch auch im Außenraum spielt Licht eine immer größere Rolle: Stadtparks, Marktplätze und Parkflächen werden beleuchtet. So fühlt man sich sicher und kann sich gut orientieren. Aus den gleichen Gründen bringen Hausbesitzer Leuchten an ihrem Hauseingang, der Garagenzufahrt und dem Gartenweg an. Gäste und Bewoh- ner sollen sicher und bequem den Weg zur Haustür finden und Hausnummer, Klingelschild und Gastgeber gut erkennen können. So weit, so gut.

8 Die helle Freude am Licht Doch darüber hinaus kann Beleuchtung im Außenraum heute viel mehr bieten, wenn man sie auf Garten und Grundstück aus- dehnt. Immer mehr Menschen entdecken die Vorteile einer professionellen Gartenbe- leuchtung: n Sie genießen ihren Garten auch am Abend. Gut beleuchtet wird er zu einer Erweiterung des Wohnraums. n Bei gezielt eingesetzter Beleuchtung werden ganz neue, reizvolle Aspekte des Gartens wahrgenommen. n Dezentes Licht macht einen schönen Sommerabend am Gartenpavillon, auf der Terrasse oder am Gartenteich zur reinen Erholung in wohliger Atmos phäre. n Ein beleuchteter Garten entfaltet auch im Winter seine Reize, erst recht, wenn die Gartenbeleuchtung Eis- und Schneekris- talle im Dunkeln zum Glitzern bringt. n Licht im Garten bietet zusätzliche Sicher- heit und hält ungebetene Gäste fern. Es geht nicht darum, den Garten taghell zu erleuchten. Das stört die Natur, die Nach- barn und auch den Gartenbesitzer selbst. Die Wirkung von schlecht eingesetztem Licht kennen wir alle aus unseren Innen- städten: Parkplätze werden so übermäßig erhellt, dass die umgebende Dunkelheit Angst erzeugt, Straßenlaternen blenden unangenehm und Einkaufspassagen sind in kaltes Licht getaucht, das eine ungemütliche Atmosphäre erzeugt. Zu viel Licht, das ist er- wiesen, kann den Menschen krank machen. „Light Pollution“, Licht-Verschmutzung, ist ein Schlagwort unserer Zeit.

9 Gutes Licht, schlechtes Licht Licht im Garten muss gezielt eingesetzt werden. Geringe Lichtstärken und warme Lichtfarben sorgen für eine angemesse- ne Beleuchtung. Je nach Vorliebe können unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt werden. Die Spannweite reicht von der klassischen, antik anmutenden Standleuchte bis hin zur modernen Lichtinszenierung, von Leuchtkörpern als Gesamtkunstwerk bis hin zu Beleuchtungskörpern, die sich nahezu unsichtbar in den Garten einfügen. Grundsätzliche Fragen klären Eine professionelle Lichtgestaltung ist ein Gewinn für jeden Gartenbesitzer und sollte sorgfältig geplant werden. Klären Sie zunächst folgende Fragen: Wie wird der Garten in den verschiedenen Jahreszeiten genutzt? Welche Atmosphäre soll entste- hen? Welche Beleuchtungsschwerpunkte gibt es? Viele Details müssen bedacht wer- den, um aus der Analyse eine ganzheitliche und wahrnehmungsgerechte Lichtgestaltung zu entwickeln. Es ist nicht so einfach, die richtigen Leuchtkörper an die richtige Stelle zu setzen. Licht trägt entscheidend dazu bei, dass wir uns an einem Ort wohlfühlen, al- lerdings nur „gutes“ Licht. Wie eine Garten- gestaltung sollte deshalb auch eine Lichtge- staltung sorgfältig mit Fachleuten geplant werden. Viele Landschaftsgärtner haben sich inzwischen auf dieses Thema spezialisiert, entwickeln im Gespräch mit dem Kunden eine Gesamtplanung, nehmen Probebe- leuchtungen vor und führen gemeinsam mit einem Elektriker die Arbeiten aus. Ihr Experte empfiehlt Betrachten Sie alle Außenräume Ihres Grundstücks in einer Gesamtplanung. Nur so ergibt sich letztendlich ein ästhetisch und funktional stimmiges Gesamtbild. Ihr Landschaftsgärtner plant die Beleuchtung des Gartens nach Ihren individuellen Vorstellungen und Nutzungsgewohnheiten.

11 Grundsätze der Lichtgestaltung Vorbild Natur Wer künstliches Licht optimal einsetzen will, tut gut daran, sich an der Natur zu ori- entieren. Denn natürliches Licht wird selten als unangenehm empfunden, künstliche Beleuchtung schon mal eher: Die Beleuch- tung im Konferenzraum wirkt ermüdend auf die Teilnehmer, das Licht im Hausflur schafft eine unangenehm kalte Atmosphäre und die Leuchten am Fahrradweg blenden. Um diese Fehler zu vermeiden, sollten wir uns klarmachen, was natürliches von künstlichem Licht unterscheidet und davon lernen. In der Natur haben wir es mit zwei Licht- arten zu tun, dem Himmelslicht und dem Sonnenlicht. Sanft strahlt das Licht des Him- mels auf die Erde und sorgt für eine grund- sätzliche Helligkeit. Ganz anders dagegen die Sonne: Ihr Licht ist kräftig, manchmal sogar blendend und wird als warmes, gelbes Licht wahrgenommen. Beide Lichtarten unterscheiden sich durch ihre Lichtfarbe und stellen zusammen eine gute Kombination aus Grund- und Akzentbeleuchtung dar. In der Natur gehört darüber hinaus das Miteinander von beleuchteten und unbe- leuchteten Bereichen dazu. Wo Licht ist, ist auch Schatten – das ist ein natürliches Phänomen.

12 Klärende Worte Lampe, Leuchte, Leuchtmittel? Fachleute nehmen es ganz genau, wenn es um Beleuchtung geht: Eine Lampe ist keine Lampe, wie wir sie im herkömmlichen Sinne kennen, sondern die Bezeichnung für das Leuchtmittel. Und das dekorative Stück, das der Lampe die Fassung und dem Licht die Richtung gibt, ist im Fachjargon die Leuchte. Im Alltag bleibt die Lampe aber die Lampe. Das Leben ist schließlich schon kompliziert genug. Natürliches Licht wirkt angenehm. Deshalb ist es sinnvoll, sich bei der Be- leuchtungsplanung daran zu orientieren. Grundsätzlich unterscheidet man dabei zwischen der Grund- und Akzentbeleuchtung. Verglichen mit natürlichem Licht hat Kunst- licht eine geringere Intensität. Es fehlt der Himmel als diffus strahlende Lichtquelle; stattdessen haben wir es mit vielen ver- schiedenen Lichtquellen zu tun, häufig auch mit kaltweißen Lichtfarben und un- günstigen Blickwinkeln. Aus diesen Beob- achtungen lassen sich folgende Grundsätze der Lichtgestaltung ableiten. Grundsatz 1 Die Lichtfarbe bestimmt die Atmosphäre Künstliches Licht gibt es in drei verschiede- nen Lichtfarben: als warmweißes, neutral- weißes und tageslichtweißes Licht. Darüber hinaus sind Lampen in den Farbtönen Rot, Grün und Blau im Handel. Ein warmweißer Ton bewirkt, dass wir die Konturen der Gegenstände als weich, mitunter sogar verschwommen wahrnehmen; eine tages- lichtweiße Beleuchtung dagegen sorgt für harte, klare Umrisse. Weiche Übergänge lassen das Gefühl von Wohligkeit und Wärme entstehen, harte Konturen stehen dagegen für Klarheit, Rationalität, aber auch Kälte. Es ist wohl kein Zufall, dass die Lichtfarbe auch Farbtemperatur genannt wird. Be- stimmt wird die Farbtemperatur über die Maßeinheit Kelvin (K). So hat warmweißes Licht rund 2800 Kelvin, tageslichtweißes steht mit bis zu 10.000 Kelvin auf der anderen Seite der Messskala. Natürliche Farben sollten durch die Beleuchtung nicht verfremdet werden. Der „Allgemeine Farbwiedergabe-Index R(a)“ macht über die Farbwirkung eine klare Aussage. Je näher die Lichtquelle dem Optimalwert von 100 R(a) zugeordnet werden kann, desto natürlicher erscheint die Farbe dem menschlichen Auge. Werden Pflanzen mit farbigem Licht angestrahlt, so wirken sie manchmal ver- fremdet. Das kann interessant, aber auch sehr unnatürlich aussehen. Architektur, Kunstobjekte oder Wasserflächen dagegen werden durch farbiges Licht sehr gut hervorgehoben. Grundsatz 2 Licht sparsam und gezielt einsetzen Gute Lichtgestaltung setzt sich immer aus einer ausgewogenen Mischung aus punk- tueller, heller Erleuchtung und Bereichen mit sanftem, warmen Licht zusammen. Das Licht muss auf ein Objekt ausgerichtet sein, einen Baum, ein Kunstwerk, einen Gartenteich oder andere Elemente. Licht, das nicht objektbezogen ist und damit auch nicht reflektiert werden kann, hat keine Wirkung. Dabei spielt auch die Ausrich- tung des Lichts eine wichtige Rolle. Wenn man Bäume, Skulpturen und Hauswände vertikal beleuchtet, erreicht man viele positive Effekte: Der Garten wird in seiner ganzen Dimension gesehen und erscheint sicher und angenehm, denn 80 Prozent der menschlichen Orientierung werden über die Vertikale wahrgenommen. Diesen Eindruck erreicht man nicht, wenn man nur den Gartenweg beleuchtet.

13 Grundsatz 3 Licht lebt von Kontrasten Licht und Schatten gehören in der Natur zusammen. Daran sollte man denken, wenn man seinen Garten professionell mit Lichtquellen ausstatten möchte. Eine äs- thetische Wirkung kommt durch Kontraste zu Stande. Will man beispielsweise ein Kunstobjekt hervorheben, so sollte man es gezielt ins rechte Licht rücken. Die Umge- bung bleibt dunkel, damit die Akzentuie- rung auch erlebbar wird. Dennoch sollten die Kontraste nicht zu krass sein, sondern sanfte Übergänge vom Licht zum Schat- ten haben. Zu starke Gegensätze schaffen Unsicherheit und Unwohlsein. Eine gute funktionale Beleuchtung mit warmen, gleichmäßigen Kontrasten gibt dem Auge dagegen genug Zeit und Raum, sich an unterschiedliche Lichtverhältnisse anzupas- sen. Die Beleuchtung wird als angenehm und blendfrei empfunden. Gartenbeleuchtung ist häufig eine zurück- haltende Beleuchtung. So kann man funkti- onale und ästhetische Effekte erzielen. Das nächste Kapitel zeigt, was das konkret für die einzelnen Gartenbereiche bedeutet. Ihr Experte empfiehlt Achten Sie auf eine gute Verbindung von Natur und Technik. Lassen Sie sich von natürlichen Lichtspielen inspi- rieren und übertragen Sie die Ideen auf die künstliche Beleuchtung. Wer zum Beispiel das Glitzern der Sonnen- strahlen auf dem Gartenteich bewusst wahrnimmt, sorgt auch für eine dezen- te Beleuchtung der Wasserfläche am Abend.

16 Was ist zu tun? Grundlage einer umfassenden Beleuch- tungsplanung ist immer eine Skizze des Grundstücks. Vielleicht existiert ein Plan, in den Terrasse, große Beete, Baumbestände, Gartenpavillon und andere Sitzplätze einge- zeichnet sind. Ansonsten sollte eine Skizze, die dem aktuellen Stand des Grundstücks entspricht, angefertigt werden. Von Vorteil ist es, schon vor dem ersten Termin ein paar grundlegende Fragen zu klären: n Wo wird eine funktionale Beleuchtung benötigt? An der Außentreppe zum Keller, am Fahrradständer, am Garagentor, am Schwimmteich? n Wo kann zusätzliches Licht für mehr Sicherheit vor Stolperfallen und unge- betenen Gä sten sorgen? Diese Aspekte der Beleuchtung sind gerade für ältere Menschen sehr wichtig. n Was soll aus ästhetischen Gründen be- leuchtet werden? Der Pool, die Skulptur auf dem Rasen, der alte Kastanienbaum? n Wo hält man sich nach Einbruch der Dunkelheit im Garten auf? Welche Blick- richtungen ergeben sich daraus? Gibt es zentrale Blickpunkte, die bei der Beleuch- tung berücksichtigt werden müssen? n Welche Stimmung soll an den verschie- denen Plätzen, an Terrasse, Teichufer, Pavillon erzeugt werden? Beschreiben Sie Ihre Erwartungen so genau wie möglich, damit der Fachmann Art, Positionierung und Ausrichtung der Leuchten darauf abstimmen kann: romantisch und intim, wohlig und offen, klar und erhellend. n Gibt es bereits eine Energieversorgung im Garten? Gibt es Leerrohre, durch die Stromleitungen verlegt werden können? Wird ein Garten neu angelegt, so können alle notwendigen Erdarbeiten problemlos

17 im Zuge der Neugestaltung umgesetzt werden. Das ist ein großer Vorteil, allerdings ist es schwieriger, sich die Entwicklung der Pflanzen in den nächsten Jahren vorzu- stellen. Hier ist der Rat eines Fachmanns unersetzlich, damit Beleuchtung und Bepflanzung so angelegt werden, dass sie auch nach zehn Jahren noch gut aufeinander abgestimmt sind. Einen Garten mit altem Baum- und Strauch- bestand zu beleuchten, erfordert nicht so viel Vorstellungskraft. Dafür sind die Erdarbeiten in der Regel aufwändiger oder umständlicher, mit Hilfe eines Fachmanns aber immer gut zu bewältigen. Auf jeden Fall empfehlenswert ist es, eine Beleuchtungs- probe vor Ort zu machen, bevor Lampen und Leuchten gekauft und fest installiert werden. Das gibt Planungssicherheit, gerade bei der Beleuchtung größerer Gärten. Funktionale Beleuchtung n Garagenzufahrt n Eingangsbereich n Treppenbereich n Terrassen und Sitzplätze n Schwimmteich n Wege Ästhetische Beleuchtung n Kunstwerke n besondere Sträucher n große Bäume n Felsen und große Steine n Gartenteich n architektonische Besonderheiten

18 Welche Leuchtentypen gibt es? n Pollerleuchten n Wandleuchten n Bodeneinbaustrahler n Mastleuchten n Kugelleuchten n Klemmleuchten n Unterwasserstrahler n Solarlampen n Pilzleuchten n Orientierungsleuchten Eingänge und Wege Wahre Gastfreundschaft beginnt am Garten- tor. Deshalb: Stellen Sie Ihr Licht nicht unter den Scheffel und zeigen Sie Ihren Gästen, wo es langgeht. Gutes Licht für Wege, Hauseingang und Treppen schafft Sicherheit und darüber hinaus auch eine angenehme Atmosphäre. Wege Es gibt viele Möglichkeiten, einen Weg zu beleuchten. Für welche Variante man sich entscheidet, hängt von den konkreten Be- dingungen ab: n Wie breit und lang ist der Weg? n Wie oft wird er genutzt? n Gibt es andere Lichtquellen, wie zum Beispiel die Straßenbeleuchtung? n Gibt es Stolperfallen? n Welcher Leuchtentyp passt zum Haus und zum Vorgarten? n Wie ist der Belag des Weges beschaffen?

19 Einen Weg kann man durch Sockel-, Mast- oder Pollerleuchten erhellen. Dabei gilt: Je niedriger der Lichtpunkt desto kürzer müssen die Abstände zwischen den Leuch- ten gewählt werden. Hohe Mastleuchten prägen auch tags über als Stilelement den Garten, niedrige Pollerleuchten integrieren sich dagegen besser in die Umgebung. Stufen im Gartenweg können durch eine gezielte Positionierung der Wegbeleuchtung rechtzeitig erkannt werden. Mehr Aufwand erfordern Kellertreppen oder Stufen an Haupt- und Nebeneingängen. Zwei Aspekte gilt es zu beachten: Die Beleuchtung muss blendfrei sein, auch wenn man die Treppe hoch läuft, und die einzelnen Treppenstufen Eine elegante Lösung für alle, die mög- lichst wenig Leuchten in ihrem Garten sehen wollen, sind so genannte Orien- tierungs leuchten, die als Lichtpunkte oder -streifen in Pflastersteine integriert sind. Das Licht reicht für die Wegführung, nicht aber, um die Umgebung wirklich zu erhellen. Hauseingänge Am Hauseingang sorgt eine Wandleuch- te auf Augenhöhe dafür, dass die Gäste nicht im Dunkeln stehen. Eine Alternative zur Wandleuchte sind Downlights, die in den Dachüberstand eingebaut werden. Die Beleuchtung von Vorgarten und Hauseingang sollte sowohl vom Gartentor als auch vom Hausflur aus zu schalten sein. Wirtschaftlich und praktisch ist auch eine Schaltung über Bewegungsmelder oder Dämmerungsschalter. Treppenlicht Eine besondere Herausforderung ist die Beleuchtung von Treppenstufen. Einzelne müssen gut voneinander zu unterscheiden sein. Dazu sollte eine mittlere Lichtintensität gewählt werden, damit die Kontraste klar erkennbar sind. Ist die Treppe nicht allzu breit, reicht häufig eine Bodenleuchte, die von einer Seite strahlt. Bei größeren Treppen können Wandleuchten oder Pollerleuchten angebracht werden. Mehr Sicherheit für ältere Menschen Licht bringt nicht nur Atmosphäre, sondern auch mehr Überblick und Sicherheit in Ihren Garten. Das ist ein Aspekt, der gerade für ältere Men- schen sehr wichtig ist. Achten Sie un- bedingt darauf, dass alle Wege, Stufen und Treppen gut beleuchtet sind, um Verletzungen zu vermeiden. Licht ist darüber hinaus auch ein guter Schutz vor Einbrechern.

20 Zufahrt und Garage Ein vielgenutzter zweiter Hauseingang ist die Zufahrt zur Garage, zum Carport oder zum Autostellplatz. Dieser Bereich erfor- dert bestes funktionales Licht, denn Ga- ragenschloss, Inhalt des Kofferraums und Kinderräder müssen einwandfrei erkennbar sein. Das erreicht man durch Leuchten, die in ausreichender Höhe angebracht werden. So wird das Licht vom parkenden Auto nicht abgeschirmt. Dazu eignet sich eine Licht- punkthöhe von mindestens zwei Metern oder die Installation von Downlights im Dachvorsprung der Garage. Bewährt haben sich auch Strahler, die auf Wände oder Pfos- ten gerichtet werden und für reflektiertes, blendfreies Licht sorgen. Die Zufahrt kann durch Pollerleuchten oder in den Boden ein- gebaute Spezialscheinwerfer erhellt werden. Terrassen und Sitzplätze Den lauen Sommerabend auf der Terras- se genießen, mit Freunden den Abend im Pavillon verbringen, abends gemütlich auf dem Sitzplatz im Garten ein Buch lesen – was erwartet man mehr von einem schönen Sommer im eigenen Garten? Wer für derar- tige Lichtblicke im Alltag sorgen will, sollte sich beizeiten um die richtige Beleuchtung kümmern. Denn Sitzplätze am Haus und im Garten brauchen eine Mischung aus funk- tionalem und gemütlichem Licht. Ausruhen, miteinander reden, entspannen, einen Brief schreiben, ein Buch lesen – das alles sind Tätigkeiten, die an einem Sommerabend auch draußen stattfinden können, wenn die Beleuchtung stimmt. Für die Terrassenbe- leuchtung gibt es verschiedene Möglichkei- ten: Wandleuchten und Downlights sorgen für blendfreies, indirektes Licht, Boden- leuchten für Grundhelligkeit. Leuchten mit einem nach unten gerichteten Lichtkegel vermitteln eine behagliche Atmosphäre. Fluter oder Strahler werden in diesem Au- ßenbereich nicht eingesetzt, weil das Licht zu hell und zu direkt ist und häufig blendet. Den leuchtenden Übergang von der Terrasse zum Garten kann eine hohe Standleuchte herstellen. Sie sollte aber den Blick in den Garten nicht behindern. Denn wer seinen Garten abends beleuchtet, möchte diese Inszenierung auch von der Terrasse aus

21 genießen können. Richten Sie deshalb die Beleuchtung auf Ihrer Terrasse so ein, dass Sie sie auf ein Minimum zurückfahren und das Licht im Garten stärker wahrnehmen können. Sehr empfehlenswert für Terrassen und Sitz- plätze ist eine Beleuchtung, die sich dimmen lässt. Sie kann jederzeit an die unterschied- lichen Tätigkeiten in diesem Bereich ange- passt werden. Sehr komfortabel ist es, wenn die Beleuchtung über eine Fernbedienung verändert werden kann. Eine Alternative ist aber auch ein Beleuchtungsschalter an einer geschützten Stelle auf der Terrasse oder im Haus. Darüber hinaus ist es wichtig, eine warmweiße Lichtquelle auszuwählen. Wenn man dann noch die elektrische Beleuch- tung durch natürliches Licht wie Kerzen, Fackeln und Petroleumleuchten ergänzt, steht einem schönen Abend nichts mehr im Weg. Ergänzt werden kann die Beleuchtung bei festlichen Anlässen durch Lichterketten, die der Jahreszeit und dem Anlass entspre- chend ausgewählt werden. Denken Sie bei der Planung deshalb an die Installation von Steckdosen in Terrassennähe. Kunstvolle Inszenierungen Licht an Wegen, Einfahrten und Sitzplätzen gehört mittlerweile zum Pflichtprogramm eines jeden Hausbesitzers, die Beleuchtung verschiedener Objekte im Gartenraum ist dagegen für die meisten noch die Kür. Die Vorstellung, dem Außenraum auch nachts Gestalt und Aussage zu verleihen, ist neu und ungewohnt, zugleich aber auch reizvoll. Es geht um mehr als Licht im Garten, es geht um kunst- und planvolle Illumination. Wer sich dafür entscheidet, wertet seinen Garten deutlich auf. Die Grundlinien der Gartenge- staltung werden abends auf neue Art und Weise sichtbar gemacht, ganz neue Aspekte können hervorgehoben werden. Das Licht verzaubert den Garten, wenn man es gezielt und richtig einsetzt und das Zusammenspiel von Licht und Schatten beachtet. Ausge- wählte Bereiche des Gartens werden abends zu visuellen Höhepunkten, andere bleiben im Dunkeln. Das können besonders attrakti- ve Blüten, Bäume oder Sträucher sein, aber auch Staudenbeete, Bodendecker oder mit Kletterpflanzen bewachsene Rankhilfen.

22 Bäume, Sträucher, Beete Wer Beete in Szene setzen will, sollte kleine Leuchten wählen. Werden sie auf Pflanzen- höhe mitten im Beet platziert, so breitet sich das Licht wie ein Schutzschirm über den Stauden aus. Ganz andere Effekte erhält man, wenn die Pflanzen von außen ange- strahlt werden. Das bietet sich beispielswei- se bei der Beleuchtung von Sträuchern an. Wird ein Busch aus ungefähr zwei Metern Entfernung angestrahlt, so kann man die Blü- ten besonders gut wahrnehmen, rückt man den Strahler dagegen näher heran und be- leuchtet die Pflanze von der Seite, so nimmt man eher die Blattform wahr. Pflanzen wer- den grundsätzlich von oben nach unten oder umgekehrt beleuchtet. Dazu werden Strahler oder auch Kleinscheinwerfer mit höherer Leistung eingesetzt. Besonders reizvoll ist es, große Bäume zu beleuchten. Hier gibt es einige Fragen zu klären: n Ist der Einsatz mobiler oder fester Leuch- ten sinnvoll? n Sollen die Blätter, die Blüten oder der ganze Baum betont werden? n Muss die Wattleistung der Leuchtmittel im Laufe des Jahres erhöht werden? Durch die Positionierung und Ausrichtung der Strahler werden ganz unterschiedliche Effekte erzielt. Ein Baum, der seitlich und nur teilweise angestrahlt wird, sieht ver- wunschen und zauberhaft aus. Baumkronen, die von innen beleuchtet werden, wirken dagegen beeindruckend mächtig, besonders auch im Winter. Im Sommer beginnen die Blätter regelrecht zu leuchten, wenn sie von innen angestrahlt werden. Dichtes Laub- werk kommt aber besser zur Geltung, wenn es mit Lichtstrahlern von außen in Szene gesetzt wird. Kunst und Wasser Skulpturen, Kunstobjekte und interessan- te Fundstücke aus der Natur zieren viele Gärten und sollten auch nach Einbruch der Dunkelheit zu bewundern sein. Eine gute Beleuchtung rückt die Objekte ins rechte Licht. Eingesetzt werden Scheinwerfer aller Art. Wichtig ist dabei – wie so häufig – die Position der Lichtquelle: Strahlt man ein Kunstwerk von vorne an, erscheint es in der Regel hell, aber nicht interessant. Licht von der Seite oder von unten kann die Szene dagegen völlig verändern. Steht die

23 Lichtquelle in der Nähe des Objektes, so rücken die Details in den Vordergrund. Eine Beleuchtung aus der Ferne lässt uns eher das gesamte Kunstwerk wahrnehmen. Für welche Lösung man sich entscheidet, ist letztlich Geschmacksache. Lichtspiele im Wasser gehören zu den schönsten Inszenierungen, die uns die Natur bietet. Wer über eine Wasserfläche im Gar- ten verfügt, sollte die Chance nutzen, sich auch abends davon verzaubern zu lassen. Stehende Gewässer zeigen wunderbare Lichtspiegelungen, wenn das Wasser selbst unbeleuchtet ist. Große Kugelleuchten, die auf dem Wasser oder am Ufer platziert wer- den, spiegeln sich wie ein riesiger Vollmond auf der Wasserfläche. Werden Pflanzen- gruppen am Ufer angestrahlt, so ergeben sich ebenfalls zauberhafte Reflexionen. Wird das fließende Wasser eines Brunnens oder eines Wasserfalls angestrahlt, so entstehen interessante Lichtspiele. Eine ganz besondere Wirkung geht von einer Unterwasserbeleuchtung aus, voraus- gesetzt, die Beleuchtung in der Umgebung wird auf ein Minimum heruntergefahren und Wasser und Lampen sind sauber. Im Pool sorgt Unterwasserbeleuchtung zusätzlich für Sicherheit und kann durch Farbfilter in der Wirkung noch verstärkt werden. So ist es von besonderem Reiz, den Pool durch Licht in ein sattes Blau oder Grün zu tauchen oder dem Wasserfall eine verfremdende Insekten im Licht Künstliches Licht lockt Insekten an. Für die Tiere endet die Reise zum Licht häufig mit dem Tod und auch für die Menschen sind Leuchten, die von Insekten umschwirrt werden, höchst unangenehm. Angelockt werden die Insekten vom violettblau- en Licht der UV-Strahlung, das wir Menschen gar nicht wahrnehmen. Abmildern kann man diesen Effekt durch die Wahl von Leuchtmitteln mit wenig UV-Strahlung oder durch Lampen mit UV-Block oder speziel- len UV-Filtergläsern. rote Farbe zu verleihen. Unterwasserbe- leuchtung erfordert aber auch besondere Vorsicht. Deshalb sollten hier immer nur Spezialleuchten vom Fachmann angebracht werden. Ihr Experte empfiehlt Bitten Sie Ihren Landschaftsgärtner um eine Testbeleuchtung, nachdem die Planung feststeht. So können Sie am besten feststellen, ob die Leuch- ten richtig platziert sind und die gewünschte Stimmung hervorrufen. oder speziellen UV-Filtergläsern. Kunstobjekte und interessante Fundstücke aus der Natur zieren viele Gärten und sollten auch nach Einbruch der Dunkelheit zu bewundern sein.

26 Die Leuchtmittel Die Auswahl der Lichtquellen, die im Außenraum eingesetzt werden können, ist uns weitgehend von der Beleuchtung der Innenräume vertraut. Ausgewählt werden kann zwischen herkömmlichen Glühbirnen, Halogenlampen, Energiesparlampen und LED-Leuchten. Das wichtigste Entschei- dungskriterium ist die Wirtschaftlichkeit des Leuchtmittels. Ob eine Lichtquelle wirtschaftlich ist, hängt dabei vom An- schaffungspreis, von der Lichtausbeute und von der Lebensdauer ab. Betrachtet man die Glühbirne vor diesem Hintergrund, so entpuppt sie sich als Dinosaurier unter den Leuchtmitteln, denn sie braucht relativ viel Strom, um relativ wenig Licht zu erzeugen, gibt zudem viel Wärme ab und hat eine kur- ze Lebensdauer. Der geringe Anschaffungs- preis rechnet sich also nicht. Halogenlampen sind da schon effektiver: Sie haben eine deutlich höhere Lichtleistung als Glühlampen, eine verdoppelte Lebensdauer und geben weniger Wärme ab. Man kann sie im Hoch- und Niedervoltbetrieb einsetzen, letzteres mit Hilfe eines Transformators.

27 Die Königin unter den Lampen ist jedoch die Energiesparlampe, im Fachjargon Kompakt- Leuchtstofflampe genannt. Sie senkt die Stromrechnung im Vergleich zur Glühlam- pe um satte 80 Prozent, hat eine um das 15fache erhöhte Lebensdauer und kann ebenfalls über Niedervolt und Netzstrom betrieben werden. Gewöhnungsbedürftig ist lediglich die Aufwärmphase von rund zehn Minuten, die die Lampe benötigt, um ihre Lichtintensität zu erreichen. Auch wenn der Anschaffungspreis zunächst abschreckend wirkt: Energiesparlampen machen sich schnell bezahlt. Kosten sparen Betriebskosten in Grenzen halten : n Sparsame Leuchtmittel verwenden n Sparsame Stromquelle auswählen, auch für Teilbereiche n Bewegungsmelder, Zeitschaltuhren, Dämmerungsschalter einbauen n Scheinwerfer optimal ausrichten n Optimale Höhe und Entfernung für hohe Lichtausbeute wählen n Licht durch Abschirmungen lenken

28 Zur Königsfamilie der Stromsparer gehören auch die Leuchtdioden LED. Das Kürzel steht für „Licht emittierende Dioden“, die sich durch extrem niedrige Betriebskosten und hohe Lebensdauer auszeichnen. Die neuen Leuchtmittel werden zunehmend auch in der Gartenbeleuchtung eingesetzt. Die Stromquellen Gartenbeleuchtung kann mit unterschied- lichen Stromquellen betrieben werden. Je nach Anlage ergeben sich daraus Vor- und Nachteile: Netzstrom Netzstrom bietet die meisten Beleuchtungs- möglichkeiten und die größte Lichtausbeute. Gute Planung ist allerdings Voraussetzung, denn die Installation ist aufwändig und kann nicht vom Laien ausgeführt werden. Niedervolt Niedervoltanlagen zeichnen sich durch eine hohe Betriebssicherheit aus; Kabel können oberirdisch verlegt werden. Aller- dings arbeiten Niedervoltanlagen auch mit einer geringeren Lichtausbeute als Netz- stromanlagen.

29 Solaranlagen Geringe Lichtausbeute ist auch das Kennzei- chen vieler Solarstromanlagen. Drei Sonnen- stunden produzieren im Schnitt eine Stunde Beleuchtung. Solaranlagen haben keine Betriebskosten; es müssen keine Kabel ver- legt werden. Für eine Gesamtbeleuchtung des Gartens sind sie aber meistens nicht ausreichend. Die Steuerung Die Steuerung der Gartenleuchten sollte unkompliziert und praktisch sein. Kosten- günstig sind herkömmliche Lichtschalter im Haus oder auf der Terrasse. Bei einem großen Garten mit vielen Lichtquellen können mehrere Schalter unterschiedlichen Leuchtengruppen zugeordnet werden. Wird dies zu unübersichtlich, so bietet sich eine funkgesteuerte Fernbedienung an, die über eine Reichweite von bis zu 100 Metern mobil eingesetzt werden kann. Beleuchtungssysteme an Haus und Gar- ten sind in der Regel komplexe technische Einheiten. Diese ohne die Mithilfe eines Fachmanns zu planen und auszuführen, ist nicht nur schwierig, sondern auch ge- fährlich. Einsparungen entpuppen sich als vordergründig, sobald Defekte oder – noch schlimmer – Schadensfälle eintreten. Ihr Experte empfiehlt Die Installation von elektrischen An- lagen muss immer von Fachpersonal ausgeführt und abgenommen wer- den. Nicht fachgerecht ausgeführte Arbeiten können stillgelegt werden. Ihr Landschaftsgärtner erspart Ihnen diesen Ärger, indem er mit den richti- gen Fachleuten zusammenarbeitet. Professionelle Planung senkt Betriebskosten.

30 Lesen und Surfen Literatur Internet Dodillet, H.-J.: Licht am Haus und im Garten. Funktion, Gestaltung, Installation. Verlag Callwey 1985 (antiquarisch erhältlich) www.licht.de Internetseite der Fördergemeinschaft Gutes Licht, mit Fachlexikon und vielen praktischen Hinweisen Fischer-Kipp, Iris: Licht und Garten. Planung, Installation, Beispiele. Eugen Ulmer Verlag 2005 Ganslandt, R. und Hoffmann, H.: Handbuch der Licht- planung. Erco Edition, Verlag Vieweg 1992 (antiquarisch erhältlich) Hagen, P.: Der Gartenplaner. Licht im Garten. Planen, entwerfen, kalkulieren. Eugen Ulmer Verlag 2004 Lichtforum 42: Licht im Garten. Stimmungsvoll und sicher. Broschüre der Fördergemeinschaft Gutes Licht, kostenlos zu bestellen unter www.licht.de Narboni, R.: Lighting the Landscape. Art Design Techno- logies. Birkhäuser Verlag 2004 Peters, P. und Burghart, A.: Licht im Park – Licht im Garten. Verlag Callwey 1983 Seifert, W.: Faszination Licht im Garten. Verlag Busse und Seewald 2001 Storey, S.: Lichtdesign für Innenräume und Gärten, Knesebeck Verlag 2002 Impressum Herausgeber Bundesverband Garten, Landschafts- und Sportplatzbau e.V. Haus der Landschaft Alexander-von-Humboldt-Straße 4 53604 Bad Honnef T. +49 (0) 22 24 77 07-0 · F. +49 (0) 22 24 77 07-77 BGL@galabau.de · www.galabau.de Redaktion Dr. Michael Henze, BGL Text K2. agentur für kommunikation, Bonn Fachliche Beratung BGL-Ausschuss Landschaftsgärtnerische Fachgebiete, Gerald Jungjohann, Vorsitzender www.galabau.de Internetseite des Bundesverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. mit Informationen zur Garten- und Lichtgestaltung Regelwerk und Zeitschriften Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Land- schaftsbau e. V. (FLL): Fachbericht „Licht im Freiraum“, 2007 Experten Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. Alexander-von-Humboldt-Straße 4 53604 Bad Honnef T.+49(0)2224 7707-0 F. +49(0)2224 7707-77 BGL@galabau.de www.galabau.de Verlag und Vertrieb GaLaBauService GmbH (GBS) Alexander-von-Humboldt-Straße 4 53604 Bad Honnef T. +49 (0) 22 24 77 070 · F. +49 (0) 22 24 77 0777 gbs@galabau.de · www.galabau.de Bildnachweis BGL: 1, 2, 4-5, 6, 7, 9l, 10, 11, 13, 14, 17r, 18, 19l, 20l, 21, 22, 28l, 29, Both Garten- und Landschaftsbau: 27l, 27r, Schleitzer baut Gärten creativ & innovativ GmbH: 6, 9r, 16l, 19r, 26 licht.de, Fördergemeinschaft Gutes Licht, Frankfurt/M.: 15, 28r, Photocase: 8, 24, 25, LBM Lichtleit-Fasertechnik: 17l, Thomas Garten- und Landschaftsbau: 20r, W. Redeleit: 26l © GBS 2020 Die Broschüre einschließlich aller Teile ist urheber- rechtlich geschützt. Jede Verwertung ohne die Einwilligung der Urheber ist unzulässig und strafbar. Druck Siebengebirgsdruck GmbH & Co. KG 53604 Bad Honnef natureOffice.com DE-289-JQ7DK3A |

31 Kontaktadressen Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Baden-Württemberg e. V. Filderstraße 109/111 · 70771 Leinfelden-Echterdingen T. +49 (0) 711 97566-0 F. +49 (0) 711 97566-20 info@galabau-bw.de www.galabau-bw.de Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Niedersachsen-Bremen e. V. Johann-Neudörffer-Straße 2 · 28355 Bremen T. +49 (0) 421 5364-160 F. +49 (0) 421 5364-164 info@galabau-nordwest.de www.galabau-nordwest.de Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Bayern e. V. Lehárstraße 1 · 82166 Gräfelfing T. +49 (0) 89 829145-0 F. +49 (0) 89 8340140 info@galabau-bayern.de www.galabau-bayern.de Fachverband Garten-, Landschafts-und Sportplatzbau Berlin und Brandenburg e. V. Jägerhorn 36-40 · 14532 Kleinmachnow T. +49 (0) 33203 8896-0 F. +49 (0) 33203 8896-29 info@galabau-berlin-brandenburg.de www.galabau-berlin-brandenburg.de Fachverband Garten-, Landschafts-und Sportplatzbau Hamburg e. V. Hellgrundweg 45 · 22525 Hamburg T. +49 (0) 40 340983 F. +49 (0) 40 340984 info@galabau-nord.de www.galabau-nord.de Fachverband Garten-, Landschaft- und Sportplatzbau Hessen-Thüringen e. V. Max-Planck-Ring 37 · 65205 Wiesbaden-Delkenheim T. +49 (0) 6122 93114-0 F. +49 (0) 6122 93114-24 info@galabau-ht.de www.galabau-ht.de Fachverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Mecklenburg-Vorpommern e. V. Bockhorst 1 · 18273 Güstrow T. +49 (0) 3843 264-156 F. +49 (0) 3843 264-240 info@galabau-mv.de www.galabau-mv.de Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Nordrhein-Westfalen e. V. Sühlstraße 6 · 46117 Oberhausen T. +49 (0) 208 84830-0 F. +49 (0) 208 84830-57 info@galabau-nrw.de www.galabau-nrw.de Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Rheinland-Pfalz und Saarland e. V. Gärtnergasse 1a · 55116 Mainz T. +49 (0) 6131 6297-05 F. +49 (0) 6131 6297-07 info@galabau-rps.de www.galabau-rps.de Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Sachsen e. V. Hamburger Ring 1b · 01665 Klipphausen T. +49 (0) 35204 7899-80 F. +49 (0) 35204 7899-41 verbandgalabau.sachsen@t-online.de www.galabau-sachsen.de Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Sachsen-Anhalt e. V. Lorenzweg 56 · 39128 Magdeburg T. +49 (0) 391 562979-51 F. +49 (0) 391 562979-57 info@galabau-sachsen-anhalt.de www.galabau-sachsen-anhalt.de Fachverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Schleswig-Holstein e. V. Thiensen 16 · 25373 Ellerhoop T. +49 (0) 4120 7077-890 F. +49 (0) 4120 7077-898 info@galabau-sh.de www.galabau-nord.de